Von der Natur geformt und von Menschen bearbeitet
Der Fürstliche Park in Inzigkofen
„Wildromantisch“ kann man es nennen, was man im Fürstlichen Park von Inzigkofen vorfindet. Das kann man gar nicht alles auf einmal bestaunen.
Den imposante Amalienfelsen direkt an der Donau, die steinerne Teufelsbrücke mit der kleinen Schlucht darunter, die „Höll“ genannt wird, und die mächtigen Inzigkofer Felsengrotten mit der sogenannten „Nebelhöhle“.
Und neuerdings gibt es sogar eine Hängebrücke über die Donau.
Die Felsen, Grotten, Felsüberhänge und Höhlen hat das Wasser in Jahrmillionen geschliffen und ausgewaschen. Die steinerne Teufelsbrücke und die neue Hängebrücke wurden von Menschenhand in diese Naturlandschaft gebaut. So entstand ein spannender Spazierweg durch diese verwunschene Landschaft. Ob man sich hier vor dem Teufel auf „seiner“ Brücke in Acht nehmen muss ? Oder Elfen und Feen begegnet oder geheimnisvollen Höhlenbewohnern?
Wer geht als Erster über die Teufelsbrücke?
Der Sage nach hat der Teufel die Brücke gebaut und verlangte dafür die Seele dessen, der als Erster über die Brücke gehen sollte. Nur, man schickte schlauerweise „nur“ einen Hund hinüber. Ganz schön reingelegt.
Inzigkofer Grotten
Amalienfelsen
Verbindend: Die neue Hängebrücke
Nachdem lange Zeit keine Verbindung der beiden Parkteile rechts und links der Donau mehr bestanden hatte, hat die Gemeinde 2018/2019 eine neue, stählerne Hängebrücke errichten lassen. Nun ist, wie in früheren Zeiten, wieder der gesamte Park für Besucher/innen erschlossen.
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