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Wandern mitten im Donautal: Vom Kloster Beuron über den Rauhen Stein und den Eichfelsen bis zur Burg Wildenstein und zurück

Auf einer Welle im Herzen des Oberen Donautals

Sie ist vielleicht das Sahnestück der aktuell sechs „DonauWellen-Premiumwege“ im Donaubergland, die Tagestour „Eichfelsen-Panorama“. Die Runde führt auf 14 Kilometern mitten durch das Zentrum des Durchbruchstals der Jungen Donau bei Beuron.

Kloster Beuron

Start ist direkt am berühmten Kloster Beuron. Dort haben Mönche vor über 1.000 Jahren ein religiöses und kulturelles Zentrum gegründet. Seit Jahrhunderten strahlt es weit über die Region hinaus. Und genau diese mächtige Klosteranlage hat man auf dieser Tour immer wieder aus unterschiedlichen Perspektiven im Blick.

Bild mit Blick auf Kloster Beuron mit Felsen im Hintergrund
Bild von einem Wanderer der den Ausblick vom Eichfelsen auf Felsen und Baumlandschaft genießt

Atemberaubende Aussichten

Eine ganze Reihe markanter Aussichtsfelsen und -plattformen direkt über den steilen Kalkwänden des Tals eröffnen während der Tour immer neue Blicke auf das Tal und seinen magischen Bezugspunkt in Beuron.

 

Der Eichfelsen

Der „Eichfelsen“ bei Irndorf stand Pate bei der Namensgebung. Hier findet man das wohl meistfotografierten Panorama im Oberen Donautal. Gleich nebenan bieten die Aussichtspunkte „Rauher Stein“ und „Spaltfelsen“ bei Irndorf ganz neue Perspektiven ins Donautal und auf die Donau.

Burg Wildenstein

Mal oben auf den Felsen, mal unten direkt an der Donau, diese DonauWelle fordert die Wanderinnen und Wanderer auf naturnahen Pfaden im Auf und Ab. So auch beim Aufstieg durch einen „Tobel“ zur mächtigsten Burg im Donautal, der Burg Wildenstein.
Die Burg bei Leibertingen aus dem 16. Jahrhundert ist eine der besterhaltenen Festungen in Deutschland. Sie bietet im Burghof und in der Burgschenke eine außergewöhnliche Einkehrmöglichkeit. Als eine der beliebtesten Jugendherbergen im Land empfiehlt sie sich auch als spannende Übernachtungsmöglichkeit für die ganze Familie.
Die Ausblicke von dieser Seite des Tals sind ebenso legendär wie die von den Felswänden gegenüber.

Bild mit Blick auf Brücke der Burg Wildenstein mit strahlend blauem Himmel und ganz wenigen Wolken
Bild mit Blick donauabwärts über Petersfelsen und Altstadtfelsen, dahinter Burg Wildenstein.

Im Naturpark Obere Donau

Doch nicht nur die kulturellen Highlights des Donautals und die im wahrsten Sinne atemberaubenden Aussichten entlang des Weges prägen die Tour. Es sind vor allem auch das außergewöhnliche Landschaftserlebnis und die einzigartige Natur mitten im Naturpark Obere Donau. Diese zeichnet sich durch eine ebenso vielfältige wie einzigartige Tier- und Pflanzenwelt aus, der man überall auf der Tour begegnen kann, ob im Felsengarten beim Eichfelsen, am Donauufer beim Übergang, in Höhlen am Weg oder unter dem beeindruckenden Blätterdach von Buchenmischwäldern an den Talhängen. In jeder Jahreszeit präsentiert sich die Natur hier in unterschiedlichen Farben bis hin zum „Indian Summer“ im Oktober.

Eine Donauwelle muss sein!

Einkehren und genießen

Natürlich kann oder besser: sollte man unterwegs auf der Tour im Wanderheim „Rauher Stein“, in der Burgschenke der Burg Wildenstein oder in einem Restaurant oder Café beim Kloster in Beuron oder in einem der angrenzenden Nachbarorte (Leibertingen, Buchheim, Fridingen, Hausen im Tal, Schwenningen) eine Donauwelle verzehren – oder auch zwei. Wenn man auf der Wanderung so viele Kalorien verbraucht hat, dann darf man sich schon was gönnen!
Alle Sinne gleiten hier bei diesem Tagesausflug auf einer Welle.

Bild von einem Stück Donauwelle auf einem Kuchenteller mit Kuchengabel
Bild von sechs Personen hinter einem Tisch mit grünen Schürzen gekleidet beim Anschnitt der zweiten Donauwelle

Wegepaten backen kräftig mit!

Führende Firmen im Landkreis Tuttlingen unterstützen das Donaubergland und die beteiligten Kommunen bei der Wegeunterhaltung – ein ganz besonderes Projekt!
Wegepate der DonauWelle Eichfelsen-Panorama ist das Weltunternehmen KARL STORZ SE in Tuttlingen

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