Hören ist das neue Sehen!
Das Donaubergland wird hörbar. Im Jahr 2026 kommt die Donaubergland HörBar.
Wie klingt eine Region?
Dieser Frage geht das Donaubergland in einem neuen Projekt für die Schwäbische Alb nach. Eine Region wie das Donaubergland oder die ganze Schwäbische Alb kann man im Urlaub, bei Ausflügen oder einfach in einer Mußestunde mit allen Sinnen erleben. Sehen, spüren, erfahren, erwandern, probieren, schmecken kann man die Regionen auf vielerlei Arten. Aber, was ist der besondere „Sound“ einer Region?
Man kann sie aber auch hören, wenn man denn genauer hinhört. Ab Sommer 2026 können Sie es sich an der „Donaubergland-HörBar“ gemütlich machen und den Klängen und Geschichten der Alb lauschen.

Die Projektidee
Wie kann man Landschaften wie die Schwäbische Alb hörbar machen? Gibt es typische Klänge, Töne und eine besondere Sprache in einer Urlaubsregion? Welche Geschichten haben die Menschen vor Ort zu erzählen?
Unser Projekt Donaubergland HörBar setzt sich aus unterschiedlichen Elementen zusammen.
- Landgeschichten
Geschichten, Töne und Geräusche aus dem Donaubergland - Unterweltsounds
Die Donauversickerung hörbar machen - Klandweg Trossingen
Ein Rundweg mit Klanginstallationen in der Musikstadt Trossingen - Der neue Podcast „albsounds“
Ein Podcast mit Geschichten von der Schwäbischen Alb
Die einzelnen Projekte
Das Donaubergland hören.
In der Musikstadt Trossingen, bekannt als Sitz der Firma Hohner und Weltzentrum der Harmonikas, entwickeln wir mit der Stadt Trossingen einen Klangweg. Gemeinsam mit der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen wird ein Rundweg im Wald die Gäste auf eine Entdeckungsreise in die Welt der Töne und Klänge in der Natur einladen. Klanginstallationen sollen zum Ausprobieren, Lauschen und Zuhören anregen.
Das ist unterirdisch! Die Donau macht zwischen Immendingen und Fridingen im Donaubergland etwas weltweit Einzigartiges: Sie fließt in zwei Weltmeere, oberirdisch ins Schwarze Meer, unterirdisch gleichzeitig in den Bodensee und mit dem Rhein in die Nordsee. Hier geschieht Vieles im Untergrund. Mit Hörstationen sollen die einzigartigen verborgenen Vorgänge und ihre Geschichten ans Licht gebracht werden.
In unserer „Donaubergland-HörBar“ erzählen wir Geschichten von Land und Leuten. Hier werden Menschen zu Wort kommen, die von ihrer Heimat erzählen, besondere „Künste“ vorstellen und erklären, was aus ihrer Sicht die Region ausmacht. So werden dann immer mehr Geschichten, Töne und Klänge aus dem Donaubergland zusammenkommen, die von der Region erzählen.
Jede bedeutende Tourismusregion hat mittlerweile ihren eigenen Podcast. Im Rahmen des Projektes wird deshalb auch ein neuer Tourismus-Podcast für die Schwäbische Alb entstehen. Die ersten Geschichten aus dem Donaubergland werden Auftakt und Teil dieses Alb-Podcasts sein, der künftig den „Sound der Alb“ und alle schönen Geschichten von der Schwäbischen Alb einfangen will.
Förderung
Das Gesamtprojekt „Donaubergland HörBar“ wird gefördert durch den Schwäbische Alb Tourismusverband e. V. aus Mitteln des Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg.


Projektpartner Projekt Klangweg Trossingen
Das Teilprojekt „Klangweg Trossingen“ wird von der Donaubergland GmbH im Auftrag der Stadt Trossingen zusammen mit der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen und dem Klavierhaus Hermann in Trossingen umgesetzt.



Spender Projekt Klangweg Trossingen
Das Teilprojekt „Klangweg Trossingen“ wird großzügig durch Spenden des Rotary Club Tuttlingen, des Klavierhaus Hermann, Trossingen, und des Rotary Club Thann-Cernay (Elsass, FR) gefördert. Herzlichen Dank!



Wie geht’s weiter?
Die einzelnen Projekte werden parallel im Lauf der ersten Jahreshälfte 2026 umgesetzt und Schritt für Schritt veröffentlicht.
Die Eröffnung des Klangweg Trossingen ist im Herbst 2026 geplant.