Kleine, einfache Tour entlang der Hauptversinkungsstellen der Donau.
Auf dem schmalem Pfad entlang des Ufers informieren kleine Tafeln über alles Wissenswerte zum Naturphänomen Donauversickerung. An bis zu 200 Tagen im Jahr kann man aber auch trockenen Fußes im Bachbett gehen und vielleicht ein paar Versteinerungen finden.
Am deutlichsten aber sieht man die einzelnen „Schlucklöcher“ wenn die Donau noch etwas Wasser führt. Da sieht es an manchen Stellen aus, als ob ein Stöpsel gezogen wurde und das Wasser zuerst rückwärts fließt und dann in einem Strudel nach unten gezogen wird.