Kleine, einfache Tour entlang der Hauptversinkungsstellen der Donau.
Auf dem schmalem Pfad entlang des Ufers informieren kleine Tafeln über alles Wissenswerte zum Naturphänomen Donauversickerung. An bis zu 200 Tagen im Jahr kann man aber auch trockenen Fußes im Bachbett gehen und vielleicht ein paar Versteinerungen finden.
Am deutlichsten aber sieht man die einzelnen „Schlucklöcher“ wenn die Donau noch etwas Wasser führt. Da sieht es an manchen Stellen aus, als ob ein Stöpsel gezogen wurde und das Wasser zuerst rückwärts fließt und dann in einem Strudel nach unten gezogen wird.
Start ist am Parkplatz bei der Donauversinkung. Auf dem schmalem Pfad entlang des Ufers geht es gut 1,5 km weit bis zur Furt am Parkplatz Einödviadukt. Man folgt dem Wegzeichen der "DonauWellen" bis zur Eisenbahnbrücke und biegt dann nach rechts ab. Parallel zur Eisenbahnlinie geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Keine besondere Ausrüstung erfordelich
Am Startpunkt der Wanderung befinden sich der Radlerzeltplatz und ein Spielplatz
78194 Immendingen. Der Ausschilderung "Donauversinkung" folgen.
"Unterer Ösch".
Der Parkplatz befindet sich kurz vor dem Kiosk rechts.
Mit der Bahn bis Immendingen. Zu Fuß sind es ca. 1,7 km bis zum Start der Wanderung am P Donauversinkung.
Wegbeschreibung ab Bahnhof: am einfachsten folgt man dem Donau- Rad und Wanderweg Richtung Tuttlingen bis zum Parkplatz am Startpunkt der Tour
Alternative:
Mit der Bahn bis Immendingen, Bahnhof. Von dort aus mit dem Bus Linie 410 bis zur Haltestelle „Hattingen (Baden) Bahnbrücke“.
Wegbeschreibung ab Haltestelle (ca. 150 m Wegstrecke): Straße (K 5944) und Bahnlinie überqueren. Nach der Brücke die Straße (K 5938) nach links überqueren und dort auf den Wanderweg DonauWelle Donauversinkung wechseln, der dort parallel zur Straße verläuft.
Fahrplanauskunft:
www.bahn.de
www.efa-bw.de