Beuroner Jakobspilgerweg „Via Beuronensis“, Etappe 3

Etappe 3 des Beuroner Jakobsweges

Schwierigkeit
Mittel
Länge
18,7 km
Dauer
ca. 5:25 h
Aufstieg
390 m
Abstieg
507 m
Höchster Punkt
863 m. ü. M.
Niedrigster Punkt
614 m. ü. M.

Die Benediktiner Erzabtei St. Martin in Beuron im Tal der Oberen Donau ist Namensgeberin für diesen Wegabschnitt des Beuroner Jakobsweges („Via Beuronensis“). Vom Neckar zum Bodensee führt die Via Beuronensis die Pilger/innen durch die wunderbare Landschaft der Schwäbischen Alb.
Die Etappen 3 und 4 führen durch das Donaubergland.

Start ist an der Friedhofskapelle Nusplingen. Die blaue Jakobsmuschel leitet zunächst in südlicher Richtung zum Ortsende und durch das Naturschutzgebiert „Galgenwiesen“, wo die obere und untere Bära zusammenfließen weiter durch das Tal der Bära, vorbei an der „Schlösslemühle Ensisheim“ bis zum Ort Bärenthal. In der Ortsmitte beginnt Anstieg nach Gnadenweiler, zunächst ein Stück entlang der Straße, dann auf einem Wanderweg durch malerische Felsenlandschaft aufwärts. Man passiert den „Näherinnenfels“ und das Felsentor und erreicht Gnadenweiler. Hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zur Kapelle „Maria Mutter Europas“.
Zurück am Wanderweg geht es über den Paterfelsen (oder auch Scheithäulefels) über die Albhochfläche nach Irndorf.. Von der Kirche St. Petrus durch den Ort und über den Beuroner Weg zur Kapelle auf dem Schönbühl. Ein Wirtschaftsweg führt steil bergab nach Beuron. Durch die historische Holzbrücke, vorbei an einer Pilgerstatue, erreichen erreicht man das Kloster Beuron.
Stempelstellen: Rathaus in Bärenthal, Kirche St. Petrus und Rathaus in Irndorf, Kloster Beuron (Klosterpforte)

Start ist an der Friedhofskapelle Nusplingen. Die blaue Jakobsmuschel leitet zunächst in südlicher Richtung zum Ortsende und durch das Naturschutzgebiert „Galgenwiesen“, wo die obere und untere Bära zusammenfließen weiter durch das Tal der Bära, vorbei an der „Schlösslemühle Ensisheim“ bis zum Ort Bärenthal. In der Ortsmitte beginnt Anstieg nach Gnadenweiler, zunächst ein Stück entlang der Straße, dann auf einem Wanderweg durch malerische Felsenlandschaft aufwärts. Man passiert den „Näherinnenfels“ und das Felsentor und erreicht Gnadenweiler. Hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zur Kapelle „Maria Mutter Europas“.
Zurück am Wanderweg geht es über den Paterfelsen (oder auch Scheithäulefels) über die Albhochfläche nach Irndorf.. Von der Kirche St. Petrus durch den Ort und über den Beuroner Weg zur Kapelle auf dem Schönbühl. Ein Wirtschaftsweg führt steil bergab nach Beuron. Durch die historische Holzbrücke, vorbei an einer Pilgerstatue, erreichen erreicht man das Kloster Beuron.
Stempelstellen: Rathaus in Bärenthal, Kirche St. Petrus und Rathaus in Irndorf, Kloster Beuron (Klosterpforte)